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08.07.2007

BUE F05

Allgemeine Gedanken

Leider ist schon beim Vorbild die Zahl der Bauformen und der Varianten absolut nicht mehr überschaubar. Erschwerend kommt beim FREMO hinzu, dass ich nie weiß, wo mein BÜ eingebaut wird, also welche Nachbarn er hat. Damit haben wir eine noch größere Komplexität erreicht.

Beschränkung

Somit bleibt nur die Beschränkung als Ausweg, um eine Realisierung in absehbarer Zeit zu erreichen. Dabei wollen wir uns in folgenden Dimensionen beschränken:

  1. Zeitraum: Epoche 3 und eingeschränkt 4
  2. Typenvielfalt: Es macht keinen Sinn jeden im Vorbild zu findenden Typ zu realisieren. Ergo werden wir einen Tp nach dem anderen angehen und das auch nur bei Bedarf.
  3. Varianten: Wir werden nur die häufigsten Varianten (Schaltfälle) eines Typs realisieren. Sollte mal eine weitere notwendig sein, muß sie nachprogrammiert werden.
  4. Vorbildtreue: Mangels "richtiger" Stellwerke oder leitender Fahrzeugachsen müssen wir an der Vorbildtreue ein paar Abstriche machen.

Grundsätzliche Anforderungen

Ein paar grundsätzliche Anforderungen müssen an jede Realisierung gestellt werden:

  1. Einfacher Nachbau: Um den BÜ auch für Elektroniklaien noch nachbaubar zu halten, sollten keine alzu schwierigen Bauelemente vorkommenn, speziell nicht kleine SMD.
  2. Projektierung: Die Projektierung der einzelnen Schaltfälle muss ohne großen Aufwand geschehen können. Meine Vorstellung ist ein Mäuseklavier, also DIP-Schalter.
  3. Es darf nicht notwendig sein, andere Module zu modifizieren. Das schränkt speziell die Wahl der Gleiskontakte ein.
  4. Was noch??

Lösungsansätze

Ein paar Lösungsansätze zeichnen sich inzwischen ab. Näheres siehe: Versionsplan.

  1. LO 1/57: Im ersten Schritt kommt nur ein einfacher BÜ an eingleisiger Strecke mit Lokführerüberwachung, nach dem Vorbild LO 1/57.
  2. WSSB: Dann könnten die relavanten Bauformen des WSSB ergänzt werden.
  3. Weiteres muss sich noch zeigen.